Kandala Hormonyoga
- Sonja
- 2. Juni
- 1 Min. Lesezeit

Beim Hormonyoga finden wir eine Kombination aus verschiedenen Techniken aus unterschiedlichen Traditionen. Diese Kombination macht die hohe Wirksamkeit dieses Hormonyogas aus. Die Ergänzung durch Entspannungstechniken und Meditationsübungen runden das System perfekt ab. Das Besondere an Hormonyoga Übungen im Vergleich zum "normalen Yoga" ist das Element der Energie Lenkung.
Kandala Hormonyoga verbindet Meditation, Affirmation, Mobilisation, Yin und Yang Körperübungen mit Pranayama-Atmungstechniken. Yin Yoga entspricht einer Form des Hatha Yoga; dabei gilt ganz besonders im Zusammenhang mit Hormonyoga: Wie wir praktizieren ist wichtiger als, was wir praktizieren. Immer mit Gefühl und Achtsamkeit was dir gut tut und was nicht!
Hormonyoga wird bei Wechseljahrbeschwerden, Menstruationsbeschwerden, PMS, Kinderwunsch, Stress & emotionalen Beschwerden, innerer Unruhe, Schlaflosigkeit oder depressiver Verstimmung praktiziert. Um eine Verbesserung herbeizuführen muss Hormonyoga regelmässig praktiziert werden.
Dieses Yoga wirkt auf allen Ebenen:
Kräftigung der Muskulatur, Haltungskorrektur, Kräftigung der Knochen, Körpermodellierung, Stressabbau, verbessert den Schlaf, wirkt Stimmungsaufhellend. Durch das Ankurbeln der körpereigenen Hormonerzeugung verringert sich die Intensität der Symptome der Wechseljahre im allgemeinen, es wirkt präventiv gegen Krankheiten, die durch den Hormonrückgang entstehen könnten und wirkt harmonisierend auf den Organismus im Ganzen.
Wann sollte Hormonyoga nicht praktiziert werden?
Schwangerschaft
bei Krebserkrankung
bei akuter Endometriose
Schilddrüsenüberfunktion
bei akuten Entzündungen im Bauchraum
bei akuten Herzkrankheiten
nach Operationen
Bei folgenden Beschwerden bitte vorab mit dem behandelnden Arzt abklären:
Bluthochdruck, Asthma, Myom Befund
Während der Menstruation kann Hormonyoga mit Vorsicht praktiziert werden.
Möchtest du dich über den weiblichen Hormonhaushalt und die Wechseljahre informieren?
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